Der erste Gästebuch-Eintrag. Hurra, es funktioniert!
Allzeit Gut Wehr!
Marcus Buchwald
Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr
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Allzeit Gut Wehr!
Marcus Buchwald
Bei der diesjährigen Bilderrallye der Gemeindejugendfeuerwehr haben 5 Gruppen teilgenommen. Bei herrlichem Herbstwetter machten sich die Jugendlichen auf den Weg 12 Bilder im Ortsgebiet Lauenstein zu suchen. Auf jedem Bild war ein markanter Punkt in Lauenstein. An jedem Punkt suchte man ein Bild, welches dann den nächsten Punkt anzeigt. Zusätzlich musste die Gruppe zu jedem Bild ein Rätsel beantworten. Außerdem gab es auf der Strecke zwei Spiele. Das erste Spiel war das klassische Schlauchkegeln. Hier mussten die Jugendlichen innerhalb kürzester Zeit so viele Punkte sammeln wie möglich. Beim Denkspiel haben sich die Jugendlichen in sehr kurzer Zeit 20 Gegenstände merken müssen. Anschließend mussten Sie 10 nicht wasserführende Armaturen aufzählen. Bei einer weiteren Aufgabe sollten die Gruppen 300g Sand einsammeln. Dieser wurde bei der Auswertung gewogen. Nach der langen Strecke haben sich die Jugendlichen und Betreuer bei leckerem Hot Dog gestärkt. Gewinner der Bilderrallye ist die Jugendfeuerwehr Oldendorf. Zweiter Lauenstein und dritter Wallensen/Thüste/Ockensen.
Zwei Mannschaften haben am Boßelturnier der Freunde aus Schmerzke teilgenommen. Nach der Anreise wurden die Lauensteiner Kameraden bei Freunden und Schmerzker Kameraden freundlich empfangen. Beginn der Veranstaltung war am Mittag. Bevor sich die Teams auf die Boßelstrecke machten, hat man sich bei leckerem Eintopf aus der „Gulaschkanone“ gestärkt. Start und Ziel war das Feuerwehrhaus. Von da aus machte man sich entlang eines Feldweges Richtung Industriegebiet, danach durch das Neubaugebiet. Nach der Siegerehrung wurde gefeiert und Kameradschaftspflege betrieben. Die Lauensteiner Mannschaften belegten den 7. und 12. Platz.
Die Jugendfeuerwehren aus Hemmendorf und Lauenstein nehmen an einer Kastanien-Tauschaktion teil. Bei einem Hamelner Lebensmittelhersteller kann man aus je 10kg gesammelten Kastanien 1kg in Backwaren und Snacks einlösen. Maximal darf man pro Gruppe 50kg Kastanien oder Eicheln sammeln.
Da demnächst der Jahresabschluss ansteht und man bei einem schönen Filmeabend gerne mal den einen oder anderen Snack zu sich nimmt, machen die Jugendlichen bei dieser genialen Aktion mit. Wie viele Kastanien zusammen gekommen sind, stellt sich in zwei Wochen heraus. Dann nämlich wird sich der Einsatz bezahlt machen, in dem man Kastanien gegen leckeres Snacks einlösen kann.
Die Jugendfeuerwehren aus Hemmendorf und Lauenstein nehmen an einer Kastanien-Tauschaktion teil. Bei einem Hamelner Lebensmittelhersteller kann man aus je 10kg gesammelten Kastanien 1kg in Backwaren und Snacks einlösen. Maximal darf man pro Gruppe 50kg Kastanien oder Eicheln sammeln.
Da demnächst der Jahresabschluss ansteht und man bei einem schönen Filmeabend gerne mal den einen oder anderen Snack zu sich nimmt, machen die Jugendlichen bei dieser genialen Aktion mit. Wie viele Kastanien zusammen gekommen sind, stellt sich in zwei Wochen heraus. Dann nämlich wird sich der Einsatz bezahlt machen, in dem man Kastanien gegen leckeres Snacks einlösen kann.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Lauenstein und Schmerzke (Stadt Brandenburg) hatten zum 25. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung ebenfalls allen Grund zum Feiern. Denn die Partnerschaft der beiden Wehren ist auch – direkt nach der Grenzöffnung – vor 25 Jahren entstanden. Am „Tag der Deutschen Einheit“ trafen sich insgesamt 52 Kameradinnen und Kameraden auf „halber Strecke“ in Helmstedt. Gemeinsam wurden das Zonengrenzmuseum in Helmstedt, das Grenzdenkmal in Hötensleben und die Gedenkstätte Marienborn besucht. Die dortigen Führungen nahmen alle Teilnehmer mit großem Interesse auf. Der noch erhaltene Grenzabschnitt in Hötensleben sorgte dabei kurzweilig für eine beklemmende Atmosphäre. Am Nachmittag wurde gemeinsam im Hotel Bundesliga geschaut. Nach dem Abendessen ließen die Brandschützer den Tag in gemütlicher Runde im Hotel ausklingen.
Ende 1989 war der Kontakt durch den Lauensteiner Kameraden Dieter Siebert entstanden, dessen Verwandter Siegfried Näther seinerzeit Ortsvorsteher und Wehrführer in Schmerzke war. Im März 1990 fuhr eine vierköpfige Delegation aus Lauenstein nach Schmerzke. Nach diesem ersten Informationsaustausch folgten wenige Wochen später Besuche zu den Feuerwehrfesten zum jeweiligen 66-jährigen Bestehen. Beide Wehren wurden 1924 gegründet, und so konnten die Jubiläen erstmals zusammen gefeiert werden. Seitdem stehen zum Beispiel zu Fußballturnieren oder Feuerwehr-Wettbewerben mindestens zwei Treffen pro Jahr an. Zudem nehmen an den Jahreshauptversammlungen jeweils Abordnungen teil. Auch private Freundschaften sind in der Zwischenzeit entstanden. Einen guten Kontakt pflegen darüber hinaus auch die Jugendfeuerwehren beider Wehren. Das jährliche Pfingstzeltlager des Nachwuchs ist dabei schon zur Tradition geworden.
„Es ist leicht, eine Partnerschaft zu gründen, aber diese 25 Jahre lang aufrecht zu erhalten, ist eine tolle Leistung“, stellte Schmerzkes Wehrführer Matthias Sumpf zufrieden fest. Für Lauensteins Ortsbrandmeister Hubert Brock ist ein Grund für die lange und gut funktionierende Partnerschaft, dass diese auch von mehreren Generationen der beiden Feuerwehren gelebt und gepflegt wird. So freute er sich in Helmstedt besonders über die gemischte Altersstruktur der Teilnehmer. Es waren sowohl junge Kameraden dabei, die das geteilte Deutschland nur vom Erzählen oder aus dem Geschichtsunterricht kennen, als auch Mitglieder der „ersten Stunde“, von denen einige mittlerweile den Altersabteilungen angehören.
Der Abschied am nächsten Morgen fiel auch nicht allzu schwer, denn schon am 17.Oktober sehen sich beide Wehren zum Boßelturnier in Schmerzke wieder.
Auf dem Rückweg unternahmen die Lauensteiner Kameraden in Braunschweig eine Floßfahrt auf der Oker. Währenddessen den Kameraden einiges über Braunschweig erzählt wurde, hat man auf dem Floß ein Grillbarbecue zu sich genommen. Bei leckerem Fleisch und Salat wurde der vergangene Tag Revue passiert.
Weitere Fotos befinden sich in der Rubrik „Fotogalerien“.
Die Kat-S Bereitschaft des Landkreises Hameln-Pyrmont führte vom 04.09.-06.09.2015 eine „Standortverlegung“ in den Landkreis Göttingen durch. Woran auch der Messwagen Lauenstein mit 5 Kameraden teilnahm.
Ziel war es, die Arbeitsweise der Kreisfeuerwehrbereitschaft Mitte des Landkreises Göttingen, insbesondere die der Messfahrzeuge kennen zu lernen.
Am Freitagabend wurden die Kameraden aus dem Kreis Hameln-Pyrmont von der Autobahnraststätte Göttingen West, bei Mengershausen, abgeholt und zu ihrer Unterkunft nach Bremke, in der Gemeinde Gleichen, gebracht.
Samstagvormittag mussten die Fahrzeuge aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont eine Funk- und Fahrübung als Wettbewerb anhand von Koordinaten durchführen und an mehreren Stationen verschiedene Aufgaben erfüllen. Dabei haben die Kameraden aus Lauenstein mit dem Messtrupp aus Rumbeck zusammen gearbeitet und haben den 2. Platz belegt.
Nachmittags gab es in Rittmarshausen neben einer Fahrzeugvorstellung des GW-Mess auch eine Ausbildungseinheit zum Thema Probennahme, die von den Diemardener Einsatzkräften abgehalten wurde.
Am Sonntag beendeten die Kameraden ihren Besuch und machten sich wieder auf den Weg in die Heimat.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und den regen Austausch. Ein großer Dank geht auch an die Gemeinde Gleichen, Ortsfeuerwehr Bremke und allen Kameraden die mit geholfen haben.
Die Kat-S Bereitschaft des Landkreises Hameln-Pyrmont führte vom 04.09.-06.09.2015 eine „Standortverlegung“ in den Landkreis Göttingen durch. Woran auch der Messwagen Lauenstein mit 5 Kameraden teilnahm.
Ziel war es, die Arbeitsweise der Kreisfeuerwehrbereitschaft Mitte des Landkreises Göttingen, insbesondere die der Messfahrzeuge kennen zu lernen.
Am Freitagabend wurden die Kameraden aus dem Kreis Hameln-Pyrmont von der Autobahnraststätte Göttingen West, bei Mengershausen, abgeholt und zu ihrer Unterkunft nach Bremke, in der Gemeinde Gleichen, gebracht.
Samstagvormittag mussten die Fahrzeuge aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont eine Funk- und Fahrübung als Wettbewerb anhand von Koordinaten durchführen und an mehreren Stationen verschiedene Aufgaben erfüllen. Dabei haben die Kameraden aus Lauenstein mit dem Messtrupp aus Rumbeck zusammen gearbeitet und haben den 2. Platz belegt.
Nachmittags gab es in Rittmarshausen neben einer Fahrzeugvorstellung des GW-Mess auch eine Ausbildungseinheit zum Thema Probennahme, die von den Diemardener Einsatzkräften abgehalten wurde.
Am Sonntag beendeten die Kameraden ihren Besuch und machten sich wieder auf den Weg in die Heimat.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und den regen Austausch. Ein großer Dank geht auch an die Gemeinde Gleichen, Ortsfeuerwehr Bremke und allen Kameraden die mit geholfen haben.
Für den Sieg hat es beim „Heimvorteil“ nicht gereicht. Aber die Gruppe der FFW Lauenstein belegte beim Feuerwehr-Kreiswettbewerb, der am Samstag, 18.Juli 2015 auf dem Parkplatz des ehemaligen OKAL-Musterhauszentrum stattfand, immerhin den 2.Platz.
Damit qualifizierte sich die FFW Lauenstein erneut für den Regionalentscheid („Bezirkswettbewerb“), der im nächsten Jahr ausgetragen wird.
Platz 1 ging in der LF-Wertung an Hemeringen I und 3. wurde die Werkfeuerwehr der Aerzener Maschinenfabrik.
In der TSF-Wertung und LF-Wertung waren insgesamt 18 Wehren / Gruppen aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont angetreten. Außerdem waren die Feuerwehren Salzderhelden (Landkreis Northeim) und Westerbrak (Landkreis Holzminden) als Gäste dabei.
Der stellvertr. Kreisbrandmeister Frank Müller zeigte sich bei der Siegerehrung mit den Leistungen aller Teilnehmer-Gruppen zufrieden und bedankte sich bei Herrn Otto Kreibaum, der den Parkplatz für den Kreiswettbewerb zur Verfügung gestellt hatte, mit einem Präsent.
Die Wettbewerbsgruppe der FFW Lauenstein 2015
Oben, von links: Alina Cichy (Melderin), Jörn Cyperski (Angriffstruppführer), Mark Wendlandt (Angriffstruppmann), Daniel Jermis (Schlauchtruppführer), Kai Wendlandt (Gruppenführer) Unten, von links: Ferenc Bockstiegel (Wassertruppmann), Bernd Hoffmann (Maschinist), Henning Brock (Wassertruppführer), Fiona Ulbrich (Schlauchtruppfrau)
Weitere Fotos vom Kreiswettbewerb 2015 befinden sich in der Rubrik „Fotogalerien“.
Beim Juxturnier der Sportwoche des MTV Lauenstein, hat die SG Lauenstein gegen eine Auswahl der Lauensteiner Kicker verloren. Bei sehr warmen Temperaturen kamen die Spieler der Feuerwehr sehr gut ins Spiel. Trotzdem lag die SG zur Halbzeit 3:1 zurück. Kurz nach dem Seitenwechsel holte die SG auf und glich zum 3:3 aus. Allerdings schwanden die Kräfte bei den warmen Temperaturen schnell. Dies hat man auch am 7:3 Endstand für die Kickers bemerkt. Trotzdem war es ein schönes und lustiges Fußballspiel. Einen großen Dank an die Spieler der SG Lauenstein, die sich trotz der warmen Temperaturen getraut haben Sport zu machen.